Eidgenössische Abstimmungen 8. März 2015
Ich bin klar für eine Steuerbefreiung der Kinder- und Ausbildungszulagen. Denn die Besteuerung von Kinderzulagen ist ungerecht. Heute besteuert der Staat die Kinderzulagen und „bereichert“ sich somit an Kinderzulagen, die vom Arbeitgeber an Familienmütter und Familienväter für deren Kinder entrichtet werden. Die Kinderzulagen waren seit ihrer Einführung im Gesetz als Anerkennung und finanzielle Unterstützung für Familien geschaffen worden. Sie sollten deshalb nicht sogleich wieder durch Besteuerung „abgeschröpft“ werden. Die Kritik von Links, die Kinder- und Ausbildungszulagen weiterhin zu besteuern, ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn eine Steuerbefreiung der Kinder- und Ausbildungszulage kommt faktisch einer Steuergutschrift gleich, die seit Jahren anstelle von Steuerabzügen seitens der Linken gefordert wird.
Ich finde den Ansatz, Energie zu besteuern und den Bürger andernorts von Steuern zu entlasten, interessant. Ich werde die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ dennoch icht unterstützen. Denn die Energiesteuer würde den Produktionsstandort Schweiz und die wichtige Exportwirtschaft stark belasten. Nebst dem starken Franken sicher ein „tödlicher Mix“ an belastenden Faktoren, um unserer Wirtschaft zu schaden.
Eidgenössische Abstimmung 30. November 2014
Kantonale Abstimmungen 30. November 2014
1. Neue Tramlinie via Hardbrücke
Die Tramverbindung Hardbrücke schliesst eine Lücke im städtischen Tramnetz. Sie führt vom Hardplatz über die Hardbrücke zum Escher-Wyss-Platz und weiter bis zum Werdhölzli.
Ja
Wir brauchen diese Tramverbindung als kosteneffiziente Verbindung zwischen Ost und West.
2A. Klassengrössen-Initiative
Nein
Die Initiative geht zu weit. Die Schulqualität hängt nicht „nur“ von der Klassengrösse ab. Die starre Forderung nach „20 Schülern und nicht mehr“ pro Klasse wäre auf Gemeindeebene nicht durchführbar.
2B. Gegenvorschlag Verringerung der durchschnittlichen Klassengrösse
Ja
Der Gegenvorschlag ist eine vernünftige Alternative zur unvernünftigen Initiative. Der Gegenvorschlag ermöglicht den Gemeinden mehr Spielraum, dort mehr „Lehrkraft“ einzusetzen, wo’s auch nötig ist.
3. Ausbau Bahnhof Stadelhofen
Nein
Leider nein, als öffentlicher Verkehrsbenutzer sage ich „leider nein“. Die Kosten sind unverhältnismässig hoch, die Kosteneffizienz katastrophal (mit demselben Betrag sind 5x effizientere Ausbauten möglich). Zudem ist der Bund und nicht der Kanton Zürich für den Ausbau des Schienennetzes zuständig. Der Kanton Zürich bezahlte, der Bund würde sich verschmitzt die Hände reiben und sich aus der Verantwortung ziehen. Und, die Durchmesserlinie wird eine substanzielle Entlastung des Bahnhofs Stadelhofen erzeugen, warten wir mal ab, ob diese Entlastung ausreicht.
Die Tramverbindung Hardbrücke schliesst eine Lücke im städtischen Tramnetz. Sie führt vom Hardplatz über die Hardbrücke zum Escher-Wyss-Platz und weiter bis zum Werdhölzli.
Ja
Wir brauchen diese Tramverbindung als kosteneffiziente Verbindung zwischen Ost und West.
2A. Klassengrössen-Initiative
Nein
Die Initiative geht zu weit. Die Schulqualität hängt nicht „nur“ von der Klassengrösse ab. Die starre Forderung nach „20 Schülern und nicht mehr“ pro Klasse wäre auf Gemeindeebene nicht durchführbar.
2B. Gegenvorschlag Verringerung der durchschnittlichen Klassengrösse
Ja
Der Gegenvorschlag ist eine vernünftige Alternative zur unvernünftigen Initiative. Der Gegenvorschlag ermöglicht den Gemeinden mehr Spielraum, dort mehr „Lehrkraft“ einzusetzen, wo’s auch nötig ist.
3. Ausbau Bahnhof Stadelhofen
Nein
Leider nein, als öffentlicher Verkehrsbenutzer sage ich „leider nein“. Die Kosten sind unverhältnismässig hoch, die Kosteneffizienz katastrophal (mit demselben Betrag sind 5x effizientere Ausbauten möglich). Zudem ist der Bund und nicht der Kanton Zürich für den Ausbau des Schienennetzes zuständig. Der Kanton Zürich bezahlte, der Bund würde sich verschmitzt die Hände reiben und sich aus der Verantwortung ziehen. Und, die Durchmesserlinie wird eine substanzielle Entlastung des Bahnhofs Stadelhofen erzeugen, warten wir mal ab, ob diese Entlastung ausreicht.