Mittelschule in Uetikon am See
Warum diese
Forderung nach einer Mittelschule in Uetikon?
Ich stelle fest: die Bevölkerung des Kantons Zürich wächst rasant, in den
letzten10 Jahren lag die Zunahme mit 13% deutlich über dem Schweizer
Durchschnitt von 9.2%. Die Schülerkapazitäten der Mittelschulen im Kanton wurde
jedoch nicht parallel zur wachsenden Bevölkerung und im Vergleich zum Schweizer
Schnitt ausgebaut. Der Kanton Zürich droht, mittel- bis langfristig ins
Hintertreffen zu gelangen. Denn bereits heute liegt die gymnasiale
Maturitätsquote im Kanton Zürich mit 18.2% unter dem Schweizer Schnitt von
19.8% und hat sich in den letzten 25 Jahren deutlich bescheidener entwickelt
als in der übrigen Schweiz.
Der Wirtschaftskanton Zürich ist gut beraten, mittel- bis langfristig seine Mittelschulkapazitäten auszubauen, um ausreichend universitär Ausgebildete dem Zürcher Arbeitsmarkt und der Zürcher Wirtschaft zur Verfügung zu stellen.
Mittelschüler benützen den öffentlichen Verkehr. Da die Mittelschulen des Kantons zentral gelegen sind, verlaufen die durch Mittelschüler verursachten Verkehrsströme parallel zu den Verkehrsströmen des Berufsverkehrs. Dies führt bei Stosszeiten zu Kapazitätsengpässen. Der Ausbau der Mittelschulkapazitäten soll deshalb dezentral erfolgen. Der öffentliche Verkehr würde somit alleinig in «entgegengesetzter Richtung» beansprucht.
Vorwiegend der Bezirk Meilen bekundet eine erhöhte Nachfrage nach Mittelschulkapazität. Und die S-Bahnen sind in den Stosszeiten chronisch überfüllt. Es macht deshalb Sinn, möglich im „oberen“ Bezirksteil eine Mittelschule neu zu schaffen. Uetikon verfügt über ein ideales Terrain am See: eine Mittelschule am See, eine Seepromenade für Uetikon, die Erschliessung des Seeufers auf der Länge von fast einem Kilometer für die Bevölkerung sind bestechende Argumente für dieses Vorhaben.
Der Wirtschaftskanton Zürich ist gut beraten, mittel- bis langfristig seine Mittelschulkapazitäten auszubauen, um ausreichend universitär Ausgebildete dem Zürcher Arbeitsmarkt und der Zürcher Wirtschaft zur Verfügung zu stellen.
Mittelschüler benützen den öffentlichen Verkehr. Da die Mittelschulen des Kantons zentral gelegen sind, verlaufen die durch Mittelschüler verursachten Verkehrsströme parallel zu den Verkehrsströmen des Berufsverkehrs. Dies führt bei Stosszeiten zu Kapazitätsengpässen. Der Ausbau der Mittelschulkapazitäten soll deshalb dezentral erfolgen. Der öffentliche Verkehr würde somit alleinig in «entgegengesetzter Richtung» beansprucht.
Vorwiegend der Bezirk Meilen bekundet eine erhöhte Nachfrage nach Mittelschulkapazität. Und die S-Bahnen sind in den Stosszeiten chronisch überfüllt. Es macht deshalb Sinn, möglich im „oberen“ Bezirksteil eine Mittelschule neu zu schaffen. Uetikon verfügt über ein ideales Terrain am See: eine Mittelschule am See, eine Seepromenade für Uetikon, die Erschliessung des Seeufers auf der Länge von fast einem Kilometer für die Bevölkerung sind bestechende Argumente für dieses Vorhaben.